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nedjelja

lipanj

2014

GRÄFIN RAZASKIS GEHEIME LEIDENSCHAFTEN - DAJANA DIVERNO

Nach dem so geahnten und entschpannenden Spaziergang, ging sie in Richtung Museum für Antiquitäten, die noch auf war, und möchte sich entgültig beruhigen ( Ihr Chauffeur wartete schon da.)
Museum war in der Rue de la Republiq und gehörte einem alten griechischen Professor, die schon ettliche Jahre in Frankreich lebte, und hatte den größten Auswahl von besten Antiquitäten im seinem Laden. Drasela kennte Ihm oberflächlich. Hieß Aristotel Paloricos und war ziemlich bekannt in seinem Fach.
- Guten Tag Madame –hat Sie begrüßt.
Sein Gesichtsmemorie war etwas unsicher, daß war sein Fähler.
- Ich möchte mich nur umsehen – sagte Drasela in höherer Ton, nicht merkend sein fragliches Blick.
Eine Vase mit ihre ungewöhnlichen Aussehen neben eine Gemälde mit dem Zettel “reserviert”, hatte sie sofort bemerkt. Mit dem Zeigefinger rührte die Buchstaben an. Wendte sich zum Aristotel um.
- Das Gemälde ist herrlich.
- Reserviert Madame.
Sie nickte mit dem Kopf, das Gemälde anschauend..
- Ich würde mehr anbieten.
- Es tut mir leid Madame, es ist bestellt.- der Herr kaufte für seine Braut.
- In dem Fall, biete ich mehr an. Das Gemälde lass Sie nicht in Ruhe.
Sie war manchmal Eitel und Grob, wenn sie etwas wünschte, es mußte einfach haben.
Er winkte mit dem Kopf
- Bedauerlich Madame, das Bild ist verkauft.
Sie berührte wieder mit dem Zeigefinger das Zettel.
- Hier schreibt reserviert und nicht verkauft.
Dem Griechen wurde unangenehm. Hat tief eingeatmet und winkte mit dem Kopf. War verwirrt und blätterte in dem Kataloge, der da lag.
- Im keinem Fall ist es zu verkaufen..
- Der Herr hat Kaution belehgt.
- Aha, und wer ist der Herr?
- Daß kann ich Ihnen nicht verraten.
- Habe andere herrliche Gemälde, sehen sie zum beispiel das…
- Das interesiert mich nicht. Das Bild ist herrlich.
- Ja ich gebe zu, aber… wenn ich Ihnen die Nahme sage, daß wäre nicht geschäftlich.
- Nicht wichtig! Ich biete die doppelte an.
Es war Ihm nicht gleich. Er schaute zu, wie sie das Zettel so trotzig anrürte, dann nahm sein Buch.
- Wenn ich die Nahme Ihn geben werde,würden Sie Ihm ,daß sagen?
- Nein. Ich werde es sagen, daß ich in dem Buch gefunden habe, als Sie nicht dabei waren…-lächelte sie und merkte wie merkwürdig Ihm Aristotel anblickte.
Mit bittere Grimasse schrieb er etwas auf ein Zettel und reichte Sie ein.
- Das habe ich Ihnen nicht gegeben.
- Natürlich - nahm sie das Papier mit siegnerischen Ausdruck auf dem Gesicht.

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