subota, 25.10.2008.
Jedermann iliti družba Pere Kvržice iliti o vrstama i oblicima zvukova...
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Kabooom! Hmm.... Plinska boca? Ne, ne, ne... Sudar? C, ma ne, nije. Zvuk je bio više okrugao kao, recimo, zvuk blatne grude kojom su odmetnici družbe Pere Kvržice gađali svježe oličeni mlin. Tupo i zaobljeno, bez odjeka, pa onda pušten kroz koncertna pojačala. O odjecima sada ne bih. U jeku raznoraznih teorija i pretpostavki koje se javljaju ne samo posljednjih mjeseci, pala mi je na pamet jedna od njih izrečena prije dosta godina. Nije nepoznata. Govori o tome da su bankari najveća mafija na svijetu. Da. Lovaši. Ljudi kojima je novac svetinja. Polu-bog. Jer su zapravo ateisti. Ne vjeruju u duhovno. Samo u materijalno. I ne vole korijene niti ih se tiču rase, spolovi, religije. Samo novac. Neku sam se večer sam na Z1 vidom i sluhom uključila u jednu emisiju, kojoj ni naslova nisam zapamtila, ali u kojoj se govorilo o tome tko je zapravo pokretač ove financijske krize. Pa su prikazali u Španjolskoj izgrađena cijela naselja luksuznih vila s bazenima koje su kupljene i stoje PRAZNE. Izgradile ih banke i fondovi. Čekaju bolja vremena. Nisu namijenjene stanovanju, već prodaji. Ali su prazne. Na ogoljelim brežuljcima nekada vjerojatno lijepog krajolika. Gradovi bez duša. Luksuz – luk i suze (dakle – voda, slana, kao prethistorijska biokemijska juhica). I slušala sam takve priče i čitala u novinama, ali kad sam vidjela – zastrašujuće. Spominje se u emisiji i MMF kao najveći mafijaš. O čemu su govorili i bivši njegovi dužnosnici s političkim ciljevima nagovaranja siromašnih zemalja da uzmu kredite i nakon toga siđu još dublje u ponor. A tu je kao hrvatska mafija. A nije. To je jedno te ista. Samo ih ima raznih nacionalnosti. Zato Sanader i o Beirutu. Pa se onda ispričava javnosti, kao, ima i on pravo emotivno reagirati. Državni aparati su tu da mafiji pruže potrebnu logistiku kroz zakone, obuku specijalnih postrojbi, čijim se pojedincima onda u kontra-, rekontra- i subkontraobavještajnim ratovima izdaju razno razni nalozi za eliminaciju. Jer, kapital leži neoplođen. I čeka. A materija propada. Danas je na 2. programu HTV-a „Jedermann iliti Vsakovič“. Domaće uprizorenje misterija H. von Hoffmanstahla. Moje negdanje obvezne ispitne literature. Evo sinopsisa iz Wikipedije. (Na engleskom; naravno, postoji i na njemačkom, ali na hrvatskom ne. Zapravo, postoji na veoma malo jezika. Lingua franca je tu. No, bitna je poruka.): Synopsis The play opens with a messenger speaking to the audience. He tells them to listen and watch the play and learn the lesson within. Then God is the next to speak giving a monologue about his troubles. He complains about how humans have become too absorbed in material wealth and riches to follow Him. He feels taken for granted, because he receives no appreciation for all that he has given them. God summons Death, his messenger, and tells him to go to Everyman and summon him to heaven to make his reckoning. It is then that he will be judged. Upon hearing this, Everyman is distressed as he does not have a proper account of his life prepared. Everyman tries to bribe Death and asks for more time. Death denies this request but tells Everyman he may find a companion for his journey, someone to speak for his good virtues. Fellowship, representing a person's friends, happens along and promises to go anywhere with Everyman. However, when Fellowship hears of the true nature of Everyman's journey, he immediately refuses to go. Fellowship says that he would stay with Everyman were they having fun, but will not accompany him on such a journey. It is here established that Fellowship is a personification of the "fair weather friend". Everyman then sees Kindred and Cousin, who represent family, and asks them to go with him. Kindred flat out refuses, saying he'd rather go to parties and Cousin says, "No, I have a cramp in my toe," so he can't go either. Cousin also presents a fundamental reason why no one will accompany Everyman: they have their own accounts to write as well. Everyman realizes he has put much love towards Goods and so Goods will surely come with him on his journey with Death. Goods will not come with Everyman; he says it is to Everyman's damnation that he put so much effort of his life to Goods and therefore Goods would make Everyman's case even worse. Everyman then turns to Good Deeds. Good Deeds says she would go with him, but she is too weak as Everyman has not loved her. She sends her sister Knowledge with Everyman, and together they go to see Confession. There, Everyman repents for all his sins, and punishes himself with a scourge. Confession gives Everyman a jewel called Penance. Everyman is now absolved of all sins, and Good Deeds becomes strong enough to accompany Everyman on his journey. Knowledge gifts Everyman with a garment made from her own tears, called Contrition. Good Deeds summons Beauty, Strength, Discretion and Everyman's Five Wits to join them. They all agree to go with him, after he goes to a priest to take sacrament. Again, when Everyman tells them where his journey ends, all but Good Deeds forsake him. This is because beauty, strength, discretion, and Five- wits are qualities that leave a person as they get older. Knowledge cannot accompany him beyond the point where he leaves his physical body. Everyman gets into his grave. Everyman and Good Deeds ascend into heaven, where they are welcomed by an Angel. A Doctor, representing a scholar, then explains the moral of the story: that in the end, a person will only have his Good Deeds to accompany him beyond the grave. Naravno, kazališna predstava je kasno, pa ću si naviti sat. Izgledi su mi malo mršavi s obzirom na vrijeme u koje sam se danas probudila. Osim ako ne uspijem ubit' oko negdje popodne. Prije toga je James Bond.“You Only Live Twice“ (he, he). Malo se preklapaju  . Kraj Bonda s početkom „Vsakoviča“. Špijun i misterij. Koje li slučajnosti. Ili možda nije?Update: Ipak ću ovdje bezobrazno i bez licencije objaviti i njemačku verziju, koja se naslovom čita sadržaj (dakle, nije sinopsis ) : Inhalt Als Gott sieht, dass man ihn auf der Erde nicht mehr schätzt, beschließt er, die Menschen durch den Tod wieder an seine Macht zu erinnern. Er trägt dem Tod auf, zu Jedermanns Haus zu gehen und ihn vor das göttliche Gericht zu rufen. Eines Tages befiehlt Jedermann nun dem Hausvogt, dass er ihm einen Geldsack bringe, damit er das Grundstück, das er kaufen will, bezahlen kann. Er will dort einen Lustgarten anlegen, den er seiner Buhlschaft schenken will. Auf dem Weg dorthin begegnet Jedermann einem armen Nachbarn, der ihn um Geld bittet. Doch Jedermann gibt ihm nur einen Schilling. Als der Nachbar an seinen christlichen Glauben appelliert und mehr Geld will, weil er selbst einmal reich war, schickt Jedermann ihn fort. Kurz darauf trifft er auf einen Schuldner von ihm, der ihn bittet, seinen Schuldbrief zu zerreißen. Doch Jedermann verweigert dies und lässt ihn einsperren. Jedermann kennt kein Erbarmen, doch weil die Frau des Schuldners so sehr weint, erklärt er sich bereit, ihr und ihren Kindern Unterhalt und Verköstigung zu zahlen. Nach der Begegnung vergeht Jedermann die Lust, das Grundstück für den Lustgarten zu besichtigen, und er beschließt, zu seiner Buhlschaft zu gehen. Doch kaum verlässt Jedermann das Haus, trifft er seine Mutter. Seine Mutter hält ihm, wie schon oft, sein Verhalten zu Gott vor. Kaum hat ihn seine Mutter verlassen, kommt ihm seine Buhlschaft entgegen, um ihn zu dem für ihn vorbereiteten Fest abzuholen. Auf dem Feste jedoch fühlt sich Jedermann schwach und krank und hat seltsame Erscheinungen. Keiner kann das Glockenläuten hören, das Jedermann hört. Als er plötzlich sagt, er höre jemanden seinen Namen rufen, denken sie, dass er Fieber habe. Doch Jedermann hat es mit der grausamen Wirklichkeit zu tun. Als er sich umblickt, steht ein ihm unbekannter Mann hinter ihm, der sich als Tod zu erkennen gibt und ihn auffordert, sich für den letzten Weg bereit zu machen. Erst jetzt wird Jedermann sein schlechter Charakter bewusst, und er fleht den Tod an, ihm nur eine kurze Frist zu gewähren, damit er sich einen Freund suchen kann, der mit ihm vor das Gericht Gottes tritt. Nach langem Bitten gewährt der Tod ihm eine Frist von einer Stunde. Zuerst fragt er seinen guten Freund, den Gesellen, ob er ihm nicht einen Gefallen tun will, denn er muss eine weite Reise antreten. Der Gesell ist bereit, ihm jeden Gefallen zu tun, doch als er hört, dass er ihn vor das göttliche Gericht begleiten soll, weigert er sich. Kaum anders handeln die beiden Vettern Jedermanns. Da er sich nun von allen verlassen fühlt, will er wenigstens sein Geld in die Ewigkeit mitnehmen. Aber aus seiner Geldtruhe kommt Mammon und erklärt sich nicht bereit, mit ihm zu gehen. Nun ist Jedermann völlig einsam und der Verzweiflung nahe. Da hört er aus dem Hintergrund eine leise Stimme, die seinen Namen ruft. Als er sich umdreht, sieht er eine gebrechliche Frau, die ihm sagt, dass sie seine „guten Taten“ sei und ihn gern ins Jenseits begleiten will. Sie ist aber zu schwach, da er sie immer so vernachlässigt hat. Sie ist aber bereit, ihre Schwester, den Glauben, darum zu bitten. Der Glaube weist Jedermann nun auf die unendliche Liebe Gottes hin und rät ihm, den Herrn um Gnade zu bitten. Jedermann ergreift die letzte Hoffnung auf Rettung und versucht nach Jahren der Ungläubigkeit, wieder zu Gott zu finden, wobei ihm ein Mönch hilft. Inzwischen kommt der Teufel, um die schuldbeladene Seele Jedermanns, deren er sich ganz sicher ist, zu holen und mit ihr zur Hölle zu fahren, doch er muss zu seinem Verdruss sehen, dass sie ihm durch die Gnade Gottes entrissen wurde. Wenig später kommt Jedermann völlig gereinigt zurück, und nun kann er mit ruhigem Gewissen in Begleitung des Glaubens und der guten Werke vor Gottes Richterstuhl treten. |
