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petak, 21.10.2011.

LIGHT AND SHADE IN ART : LIGHT AND SHADE


Light And Shade In Art : Sliding Door Shutters.



Light And Shade In Art





light and shade in art






    in art
  • a. Opposite of content. The conclusive aspect of art, the surpassing of emotions, taste, matter, the final imprint of the personality of the artist, b. Opposite of color. The plastic form achieved by drawing and chiaroscuro- -- L.V.





    light
  • Become illuminated

  • make lighter or brighter; "This lamp lightens the room a bit"

  • Switch on (an electric light)

  • Provide with light or lighting; illuminate

  • lightly: with few burdens; "experienced travellers travel light"

  • (physics) electromagnetic radiation that can produce a visual sensation; "the light was filtered through a soft glass window"





    shade
  • Darken or color (an illustration or diagram) with parallel pencil lines or a block of color

  • represent the effect of shade or shadow on

  • Screen from direct light

  • Cover, moderate, or exclude the light of

  • relative darkness caused by light rays being intercepted by an opaque body; "it is much cooler in the shade"; "there's too much shadiness to take good photographs"

  • shadow: cast a shadow over











light and shade in art - Mastering Light




Mastering Light & Shade in Watercolor: Infuse Your Paintings with Luminosity and Dramatic Contrast


Mastering Light & Shade in Watercolor: Infuse Your Paintings with Luminosity and Dramatic Contrast



Few painters realize that in order to give their paintings a luminous glow they must also manipulate the darks. Ong Kim Seng is a master of this method and in this book se shows readers exactly how to do it. He does so with a stimulating, logical progression of lessons that begins with materials and finishes with the complete planning of a light-filled composition. Readers will learn to use color to intensify light, devise areas of color contrast and discover the best methods for using tonal values to capture light in a dramatic, evocative way.
Kim Seng also illustrates the important role that shadows play in creating luminosity. He shows how to mix the color of shadows and suggests alternate approaches for different paintings.
Multiple step-by-step demonstrations, examples, ideas, inspiring storytelling and a gallery of gorgeous paintings cap off this exceptional book.
Ong Kim Seng was the first Asian to become a member of the America Watercolor Society and, after winning six AWS awards, is now an elected Dolphin Fellow. He is a signature member of the National Watercolor Society of the U.S. and life president of the Singapore Watercolor Society. He lives in Singapore.










86% (19)





Art Nouveau / Jugendstil in Darmstadt - Wedding-Tower / Hochzeitsturm




Art Nouveau / Jugendstil in Darmstadt  - Wedding-Tower / Hochzeitsturm





Der Jugendstil ist eine kunstgeschichtliche Epoche um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Weitere Bezeichnungen sind Art Nouveau, Modern Style, Modernisme, Stile Liberty oder Wiener Secession; in Frankreich wurde auch der Begriff Fin de siecle verwendet.
Au?erlich kennzeichnende Teile oder Elemente des Jugendstils sind dekorativ geschwungene Linien sowie flachenhafte florale Ornamente und die Aufgabe von Symmetrien.
Bei solchen formalen Klassifizierungen darf allerdings nicht ubersehen werden, dass der Jugendstil keineswegs eine so geschlossene Bewegung war, wie die Bezeichnung 'Jugendstil' heute bei uns den Anschein erwecken mag. Es handelt sich um eine Reihe von teilweise auch sehr divergierenden Stromungen innerhalb Europas, die sich allenfalls in der Abkehr vom Historismus wirklich 'einig' waren, also der Ablehnung der bis dato gangigen Praxis der Nachahmung historisch uberlieferter Formvorbilder.

Die Darmstadter Kunstlerkolonie war einerseits eine gro?tenteils mazenatisch finanzierte Gruppe von Kunstlern, die – idealerweise bei ubereinstimmenden kunstlerischen Anschauungen – gemeinsam tatig waren. Andererseits bezeichnet der Begriff auch die von den Kunstlern errichteten Bauten auf der Mathildenhohe in Darmstadt, in denen diese lebten und arbeiteten.

Die Mathildenhohe, mit 180 Metern uber NN die hochste Erhebung der Darmstadter Innenstadt, war schon im 19. Jahrhundert eine Gartenanlage des gro?herzoglichen Hofes und wurde 1833 im Stil eines Englischen Landschaftsparks umgestaltet. Dabei entstand der heute noch erhaltene Platanenhain. Der Garten wurde nach Mathilde Karoline Friederike von Wittelsbach, der Gemahlin Gro?herzogs Ludwig III., benannt. Die Bebauung der sudlichen Mathildenhohe durch die von Gro?herzog Ernst Ludwig 1899 gegrundete Kunstlerkolonie fuhrte ab 1900 zu der heutigen Gestalt, die durch den Hochzeitsturm von 1906 und das Ausstellungsgebaude aus dem Jahre 1908 (auf dem Wasserreservoir stehend), jeweils vom Architekten Joseph Maria Olbrich entworfen, beherrscht wird.

Kunstlerkolonie
Unter Kunsterkolonie versteht man die Bebauung der Mathildenhohe im Jugendstil mit Wohnhausern der Kunstler sowie mit Ausstellungs- und Ateliergebauden wahrend des Bestehens der Kunstlergruppe von 1899 bis 1914.

Das Wahrzeichen Darmstadts ist der 48 Meter hohe Hochzeitsturm, der auf der Mathildenhohe steht.

Der Architekt Joseph Maria Olbrich gestaltete den 1908 fertiggestellten Backsteinturm im Auftrag der Stadt Darmstadt als Geschenk zur Erinnerung an die Hochzeit des Gro?herzogs Ernst Ludwig mit Prinzessin Eleonore zu Solms-Hohensolms-Lich am 2. Februar 1905. Markant sind die funf abschlie?enden Bogen des Daches, die an eine ausgestreckte Hand erinnern, weshalb er auch "Funffingerturm" genannt wird. Der Turm wird dem Jugendstil zugeordnet. Als Gebaude gehort er zum Komplex des damals neuen Wasserreservoirs und der Ausstellungshalle und Gemeinschaftsateliers der Kunstlerkolonie.
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Darmstadt is a city in the Bundesland (federal state) of Hessen in Germany. As of 2005, its population was 139,000. The city is located in the southern part of the Rhine Main Metropolitan Area.
In the beginning of the 20th Century Darmstadt was an important centre for the art movement of Jugendstil, the German variant of Art Nouveau. Annual architectural competitions led to the building of many architectural treasures of this period.

Art Nouveau is an international style of art, architecture and design that peaked in popularity at the beginning of the 20th century (1880-1914) and is characterized by highly-stylized, flowing, curvilinear designs often incorporating floral and other plant-inspired motifs. More localized terms for the phenomenon of self-consciously radical, somewhat mannered reformist chic that formed a prelude to 20th-century modernism include Jugendstil in Germany.
named after the avant-garde periodical Jugend ('Youth') and Sezessionsstil ('Secessionism') in Vienna, where forward-looking artists and designers seceded from the mainstream salon exhibitions to exhibit on their own work in more congenial surroundings.












Art Nouveau / Jugendstil in Darmstadt - Wedding-Tower / Hochzeitsturm




Art Nouveau / Jugendstil in Darmstadt  - Wedding-Tower / Hochzeitsturm





Der Jugendstil ist eine kunstgeschichtliche Epoche um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Weitere Bezeichnungen sind Art Nouveau, Modern Style, Modernisme, Stile Liberty oder Wiener Secession; in Frankreich wurde auch der Begriff Fin de siecle verwendet.
Au?erlich kennzeichnende Teile oder Elemente des Jugendstils sind dekorativ geschwungene Linien sowie flachenhafte florale Ornamente und die Aufgabe von Symmetrien.
Bei solchen formalen Klassifizierungen darf allerdings nicht ubersehen werden, dass der Jugendstil keineswegs eine so geschlossene Bewegung war, wie die Bezeichnung 'Jugendstil' heute bei uns den Anschein erwecken mag. Es handelt sich um eine Reihe von teilweise auch sehr divergierenden Stromungen innerhalb Europas, die sich allenfalls in der Abkehr vom Historismus wirklich 'einig' waren, also der Ablehnung der bis dato gangigen Praxis der Nachahmung historisch uberlieferter Formvorbilder.

Die Darmstadter Kunstlerkolonie war einerseits eine gro?tenteils mazenatisch finanzierte Gruppe von Kunstlern, die – idealerweise bei ubereinstimmenden kunstlerischen Anschauungen – gemeinsam tatig waren. Andererseits bezeichnet der Begriff auch die von den Kunstlern errichteten Bauten auf der Mathildenhohe in Darmstadt, in denen diese lebten und arbeiteten.

Die Mathildenhohe, mit 180 Metern uber NN die hochste Erhebung der Darmstadter Innenstadt, war schon im 19. Jahrhundert eine Gartenanlage des gro?herzoglichen Hofes und wurde 1833 im Stil eines Englischen Landschaftsparks umgestaltet. Dabei entstand der heute noch erhaltene Platanenhain. Der Garten wurde nach Mathilde Karoline Friederike von Wittelsbach, der Gemahlin Gro?herzogs Ludwig III., benannt. Die Bebauung der sudlichen Mathildenhohe durch die von Gro?herzog Ernst Ludwig 1899 gegrundete Kunstlerkolonie fuhrte ab 1900 zu der heutigen Gestalt, die durch den Hochzeitsturm von 1906 und das Ausstellungsgebaude aus dem Jahre 1908 (auf dem Wasserreservoir stehend), jeweils vom Architekten Joseph Maria Olbrich entworfen, beherrscht wird.

Kunstlerkolonie
Unter Kunsterkolonie versteht man die Bebauung der Mathildenhohe im Jugendstil mit Wohnhausern der Kunstler sowie mit Ausstellungs- und Ateliergebauden wahrend des Bestehens der Kunstlergruppe von 1899 bis 1914.

as Wahrzeichen Darmstadts ist der 48 Meter hohe Hochzeitsturm, der auf der Mathildenhohe steht.

Der Architekt Joseph Maria Olbrich gestaltete den 1908 fertiggestellten Backsteinturm im Auftrag der Stadt Darmstadt als Geschenk zur Erinnerung an die Hochzeit des Gro?herzogs Ernst Ludwig mit Prinzessin Eleonore zu Solms-Hohensolms-Lich am 2. Februar 1905. Markant sind die funf abschlie?enden Bogen des Daches, die an eine ausgestreckte Hand erinnern, weshalb er auch "Funffingerturm" genannt wird. Der Turm wird dem Jugendstil zugeordnet. Als Gebaude gehort er zum Komplex des damals neuen Wasserreservoirs und der Ausstellungshalle und Gemeinschaftsateliers der Kunstlerkolonie.
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Darmstadt is a city in the Bundesland (federal state) of Hessen in Germany. As of 2005, its population was 139,000. The city is located in the southern part of the Rhine Main Metropolitan Area.
In the beginning of the 20th Century Darmstadt was an important centre for the art movement of Jugendstil, the German variant of Art Nouveau. Annual architectural competitions led to the building of many architectural treasures of this period.

Art Nouveau is an international style of art, architecture and design that peaked in popularity at the beginning of the 20th century (1880-1914) and is characterized by highly-stylized, flowing, curvilinear designs often incorporating floral and other plant-inspired motifs. More localized terms for the phenomenon of self-consciously radical, somewhat mannered reformist chic that formed a prelude to 20th-century modernism include Jugendstil in Germany.
named after the avant-garde periodical Jugend ('Youth') and Sezessionsstil ('Secessionism') in Vienna, where forward-looking artists and designers seceded from the mainstream salon exhibitions to exhibit on their own work in more congenial surroundings.










light and shade in art








light and shade in art




Light and Shadow in Drawing (Drawing Academy)






Incorporating the essentials of light and shadow in any drawing gives the artwork visual dimension and adds elements of drama and realism to the subject being portrayed. Light and shadow are the main subjects covered in this instructive book for beginning art students, with examples and exercises in still life, landscape drawing, and portraiture. All titles in the Drawing Academy series guide students step-by-step through the art of disciplined drawing on a professional level. The books are profusely illustrated in color and black and white, with examples of drawings-in-progress and finished works. Basic instruction is followed up with analyses of the various details that constitute a successfully executed drawing.










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