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petak, 16.11.2018.

Natürliche Mittel gegen Potenzprobleme

In den letzten Jahrzehnten werden natürliche Alternativen zu den medikamentösen Präparaten immer beliebter. Sie gewinnen das Vertrauen der Vebraucher wegen ihrer vermutlich besseren Verträglichkeit gegenüber den chemischen Präparaten auch wenn dies nicht immer der Wahrheit entsprechen muss. Bei der Behandlung der Potenzstörungen ist es auch nicht anders. Erektile Dysfunktion, falls nicht eingeboren, hat ihre psychologische sowie physische Ursachen. Viele Fälle der Erektionsstörungen sind ein sekundäres Symptom einer anderen Erkrankung. Daher sollte man zuerst die Ursachen heilen. Die häufigsten Ursachen unter den Krankheiten sind Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, psychische Störungen, Übergewicht sowie Alkohol- und Nikotinmissbrauch. Psychologische Ursachen beinhalten übermässigen Stress im Beruf und in der Beziehung, Leistungsdruck, Schlaflosigkeit sowie Versagensängste.

Manche natürliche Mittel können dem Patienten helfen Symptome der erektilen Dysfunktion zu mildern. Einige können sogar zur Vorbeugung oder als Langzeittherapie verwendet werden. Leider kann man kaum behaupten, dass natürliche Heilmittel Potenzstörungen auf immer beseitigen können. Alle orale Mittel zur Behandlung der Erektionsstörungen tun das selbe. Sie fördern die Durchblutung der Schwellenkörper des Penis was aber mit den tatsächlichen Ursachen der Potezprobleme nichts zu tun hat. Die heute enorm populäre Aminosäure L-Arginine fördert die Produktion des körpereigenen Stickstoffmonoxids. Der schnelle Abbau von Stickstoffmonoxid führt zum raschen Ableben der Erektion. Medikamentöse Potenzmittel blockieren diesen schnellen Abbau. L-Arginine sorgt dagegen für grössere vorhandene Mengen dieses Oxides wodurch eigentlich das selbe erzielt wird und nämlich eine längere und stärkere Erektion.

Pinienrindextrakt ist ein anderes natürliches Heilmittel gegen Potenzstörungen, das die Produktion von Stickstoffmonoxid unterstützt. L-Carnitin verstärkt die glatte Muskulatur wobei Ginkgo biloba und Ginseng die Durchblutung im ganzen Körper verbessern und somit auch im Penis. Zink verbessert die Produktion der Geschlechtshormone und somit fördert es auch die Erektionsfähigkeit. Und letztlich Vitamin E verbessert die Gesundheit der Blutgefässe und dadurch sorgt für beserre Durchblutung der Genitalien. Man findet viele von diesen Mitteln in natürlichen Kombinationspräparaten gegen Impotenz. Ob natürliche Potenzmittel wirklich eine Erleichterung der Symptome der ererektilen Dysfunktion bewirken können muss jeder Verbraucher für sich selbst herausfinden.

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subota, 20.05.2017.

Ein neues Mittel gegen alte Männerprobleme

Seit einigen Jahren gelten die blutdrucksenkende Mittel aus der Klasse der PDE-5-Hemmer als effizienteste Mittel zur Behandlung der männlichen Potenzprobleme. Sie sind bis heute die einzigen oralen Mittel gegen Potenzstörungen, die ihnen von einem Arzt verschrieben werden können. Ihre enorme Popularität basiert auf ihrer hohen Effektivität und einfachen und sicheren Anwendung. Seit der Einführung des ersten Arzneistoffes aus dieser Reihe, des Sildenafils, im Jahre 1998 sind die Medizinwissenschaftler auf ständiger Suche nach anderen Arzneistoffen aus dieser Kategorie, die die Behandlung der Potenzstörungen noch effizienter und verträglicher denn je machen könnten.

In den Jahren 2002 und 2003 wurden zwei weitere PDE-5-Hemmer Arzneimittel ( und Vardenafil) zur Bekämpfung der Erektionsstörungen zugelassen. Und jetzt ist auch der vierte Arzneistoff da. Sein Name heißt Avanafil und er wurde Ende 2012 in Nordamerika zugelassen und im Sommer 2013 auch in manchen Ländern Europas. Seit Anfang 2014 ist Avanafil unter dem Handelsnamen Spedra auch in den deutschen Apotheken auf Rezept eines Urologen erhältlich. Diesem neuen Potenzmittel wird dank seiner hohen Selektivität auf das Enzym Phosphodiesterase eine extrem hohe Verträglichkeit mit anderen medizinischen Wirkstoffen sowie Nahrungsstoffen, Fett und Alkohol nachgesagt. Die maximale Wirkung wird schon nach 45 Minuten erreicht.

Die Halbwertszeit von Avanafil ist zwar kurzer als die bei dem langwirkenden aber länger als bei anderen zwei PDE-5-Hemmer Potenzmitteln. Daher ist seine Wirkungsfrist relativ lang (der Wirkeintritt aber sehr rasch). Aufgrund dieser Eigenschaften eignet sich Avanafil für junge und im Sex noch sehr leistungsfähige Männer, die aber auch andere Arzneimittel einnehmen müssen oder als eine extrem verträgliche Alternative für Männer, die Angst vor möglichen unerwünschten Nebenwirkungen eines oralen Potenzmittels haben. Somit wird die Palette der Behandlungsmöglichkeiten für erektile Dysfunktion mit einem neuen, hochverträglichen und effizienten Mittel weiterhin erweitert.

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subota, 18.02.2017.

Neue Therapien zur Behandlung von Potenzproblemen

Um eine Erkrankung richtig behandeln zu können braucht man eine genaue Diagnose. Bei manchen Gesundheitszuständen ist es aber nicht immer eindeutig festellbar welche Faktoren für den Zustand verantwortlich sind. Erektile Dysfunktion ist ein krasses Beispiel dazu. Es wurde über ihre Ursachen schon sehr viel geschrieben. Wir wissen, daß eine schwache Durchblutung der männlichen Genitalien Erektionsprobleme verursacht aber die Hintergründe der ungenügend starken Durchblutung können sehr vielfältig sein. Psychische Störungen, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Übergewicht und Diabetes gehören zu den häufigsten Urhebern der schwachen Durchblutung. Die zweite oft genannte Ursache der erektilen Dysfunktion ist der Testosteronmangel der durch falsche Eßgewohnheiten, allzuhoher Alkoholkonsum und Bewegungsmangel aber auch natürlichen Älterungsprozess hervorgerufen wird.

Hilfe kommt oft aus der Natur



Deswegen, wenn man dieses Männer-Problem effizient behandeln will, muß man beide mögliche Ursachen, also die schwache Durchblutung und den Testosteronmangel, gleichzeitig behandeln weil die Potenzprobleme nicht selten Ergebnis beider dieser Faktoren sind. In den letzten Jahren wird ein natürliches Potenzmittel namens Arginmax bestehend aus der Aminosäure L-Arginin und pflanzlichen Extrakten aus Ginseng und Gingko und unterstützt durch Vitamine A, C, E sowie Mineralien wie Zink und Selenium mit guten Resultaten bei der Bekämpfung der erektilen Dysfunktion im vorzeitigen Alter eingesetzt. Der wichtigste Bestandteil dieses diätetischen Potenzmittels ist L-Arginine der die Produktion des Stickstoffmonoxids beeinflußt der beim Abbau der Erektion eine Schlüsselrolle spielt.

Ginseng spielt eine ähnliche Rolle wie L-Arginine weil es unter anderem die Synthese des Stickstoffmonoxids im Körper unterstützt und daher wird diese Pflanze schon seit Jahrhunderten als Aphrodisiakum in der Naturheilkunde verwendet. Ginkgo dagegen unterstützt eine gesunde Durchblutung des Körpers somit auch der Genitalien. Lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe die in diesem Produkt enthalten sind greiffen auch in den Abbauprozess des Stickstoffmonoxids. Neueste Studien beweisen, daß solche Elemente diesen Vorgang verlangsamen und somit eine längere und stärkere Erektion ermöglichen.

Leider gibt es auch Patienten bei denen die erektile Dysfunktion so weit fortgeschritten ist, daß sie sich nicht mehr nur auf natürliche Heilmittel verlassen können. Für die gibt es nur eine einzige Möglichkeit, also die medizinische Behandlung. Da hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten viel getan. Der Patient muss aber zu allererst einen Arzt aufsuchen und sich von ihm untersuchen und beraten lassen. Den meisten Patienten werden vom Arzt chemische Potenzmittel wie Sildenafil, Vardenafil oder verschrieben die man dann in einer Apotheke kaufen kann wobei der Patient den vollen Preis selber zahlt (wie bei einem freiverkäuflichen Arzneimittel). Solche medizinische Potenzmittel basieren auf den sogenannten PDE-5-Hemmern, die ähnlich wie der obengenannte Agrimax agieren aber gezielter. Daher können die PDE-5-Hemmer auch bei Patienten im fortgeschrittenen Stadium dieser Erkrankung eingesetzt werden. Chemische Potenzmittel werden zwar die Ursachen der Potenzschwäche nicht heilen, sie helfen ihnen aber diese Probleme fürs Dauer des Geschlechtsverkehrs zu überwinden.

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srijeda, 04.03.2015.

Wirkstoffe zur Behandlung der ED

Viele junge Kerle leiden trotz ihrer noch sehr hoher Leistungsfähigkeit und Überfluß an Energie schon im frühen Alter an Potenzschwäche. Es ist schwer zu glauben, daß die häufigsten Gesundheitszustände die schwersten sind um sie zu heilen oder wenigstens irgenwie in Grenzen zu halten. Dies gilt auch bei den so weit verbreiteten sexuellen Funktionsproblemen wie z.B. bei der erektilen Dysfunktion. Erektionsstörungen zählen zu den häufigsten sexuellen Funktionsstörungen der heutigen Generation der Männer über 40 und zu den häufigsten Lifestyle Erkrankungen überhaupt. Trotz ihrer Unannehmlichkeit werden sie von den Krankenkassen nicht als ernsthafte lebensbedrohliche Zustände betrachtet und somit praktisch ignoriert. Daher muss der Patient die Behandlungsspesen selber übernehmen. Daher sollte sich der betroffene Patient selber kümmern wie, womit und wofür er behandelt wird. Seit zirka 15 Jahren gibt es die ersten oralen Pillen mit denen Erektionsstörungen mit gutem Erfolg unter Kontrolle gehalten werden können. Das erste Präparat darunter war Viagra, die weltberühmte blaue Pille. Seine Wirkung ist eigentlich die Wirkung vom Wirkstoff Sildenafil Citrate, einem PDE-5-Hemmer, der die glatte Muskeln in Genitalien erweitert und für einen derart starken Blutzustrom sorgt, der auch den Patienten mit Potenzproblemen eine gesund lange und starke Erektion ermöglicht.

Heute gibt es schon aber mehr als nur Sildenafil Citrate, das bereits in 1998 zugelassen wurde. In den folgenden Jahren, also in 2002 und 2003, wurden zwei weitere Wirkstoffe zur Behandlung der Potenzstörungen und der Impotenz zugelassen. Die zwei heißen Vardenafil und Tadalaphil oder auch Levitra und Cailis als Originalpräparate. Alle drei, inklusive Sildenafil Citrate, basieren auf PDE-5-Hemmern und werden oral verabreicht. Diese drei PDE-5-Inhibitoren unterscheiden sich voneinander nur in der Schnelligkeit ihres Wirkungseintrittes, der Länge der Wirkungsfrist sowie der Verträglichkeit mit anderen Arzneistoffen und üblichen Substanzen. Sildenafil, das älteste von den drei Potenzmitteln, ist für seine hohe und sehr zufriedenstellende Wirkung bei allen Altersgruppen der Herren bekannt, Vardenafil für seine extrem hohe Verträglichkeit mit den meisten üblichen Arzneistoffen und Tadalaphil für seine extrem lange Wirkungszeit und sehr gute Verträglichkeit mit fetten Mahlzeiten und Alkohol. Für mehr Infos zu den vorhandenen Potenzmitteln bitte den Link links anklicken.

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èetvrtak, 15.01.2015.

Behandlung des vorzeitigen Samenergusses

Eine der weniger bekannten aber sehr weit verbreiteten sexuellen Fehlfunktionen der Herren ist der vorzeitige Samenerguß oder lateinisch Ejaculatio precox. Bei diesem Zustand kommt es zu einer ungewollt-verfrühten Ejakulation, die einen normal Gechlechtsverkehr praktisch unmöhlich macht. Ein durschnittlicher Mann ejakuliert etwa fünf Minuten nach der Eindringung in die Scheide der Frau. Wenn es aber zu einem Samenerguß schon innerhalb von zwei Minuten kommt, spricht man in der Medezin von Ejaculatio precox.

Die Ursachen vom vorzeitigen Samenerguß können sehr unterschiedlich sein. Bei jungen Männern ist die Hauptursache der Mangel an sexueller Erfahrung und allzugroße sexuelle Erregung. Mit zunehmender Erfahrung werden solche Probleme gelöst. Manchmal ist der vorzeitige Samenerguß eingeboren, also genetisch vererbt. In einigen Kulturen ist er sogar sehr häufig. In solchen Fällen braucht man eine fachliche medizinische Behandlung mit Arzneimitteln. Dieser Zustand kann aber auch ein Ergebnis vom Alltagstress oder vom Stress in der Beziehung sein. In solchen Situationen helfen meistens sexuelle Übungen wie Beckenbodenübungen nach Kegel, Stop-Start-Technik oder Quetschen-Methode. Bei diesen Übungen lernt man seinen Körper besser zu beherrschen um den richtigen Zeitpunkt der Ejakulation zu spüren und ihn selber steuern zu können.

Falls die obengenannten Methoden keine Verbesserung des Zustandes bringen, muss man die vorzeitige Ejakulation mit Arzneimitteln behandeln. Dies war aber bis vor kurzem noch undenkbar. Seit etwa fünf Jahren hat man schon das erste Arzneimittel zur Verfügung damit der Samenerguß verzögert werden kann. Sein Name ist Dapoxetin, der Handelsname ist Priligy und es ist ein Antidepressivum, das sonst für gute Laune und eine allgemeine Entspannung sorgt. Sein positives Nebeneffekt ist eine Verzögerung der Ejakulation um etwa eine Minute. Diese Wirkung kann mit sexuellen Übungen noch verstärkt werden, so daß man einen normalen Geschlechtsverkehr haben kann. Dapoxetin ist verschreibungspflichtig und wird nur bei Bedarf eingenommen. Der riesige Vorteil dieses Arzneimittels sind seine minimale und sehr seltene negative Nebenwirkungen.

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ponedjeljak, 12.01.2015.

Stress und noch mehr Stress

Wir leben in einer von Stress geprägten Welt. Jeden Tag erleben wir dieses Phänomen, es ist ein Teil unseres täglichen Lebens geworden. Manche von uns können sich das Leben ohne Stress und Sorgen überhaupt nicht mehr vorstellen. Dies war aber nicht immer so.

Wenn du in deinem Beruf stets gestresst bist und deswegen Haare verlierst oder sogar schon eine Glatze entwickelt hast, kommen oft auch Probleme mit der Erektion bald als Folge. Leider kann eine solche Situation, falls unbehandelt, zur totalen Impotenz führen. Ein häufiges Finanzierungsproblem seitens der Krankenkassen Heute ist es, daß sie die Behandlung solcher Gesundheitsprobleme wie Erektions- und Potenzstörungen, vorzeitigen Samenerguß, Haarausfall, Winterdepression, Schlaflosigkeit oder auch Erwachsenenakne nicht finanzieren wollen und daher mußt du, als Patient, die gesammten Kosten einer solchen medizinischen Behandlung selber übernehmen. Außerdem musst du nicht selten auch die Stunde bei einem Urologen bezahlen. Der Urologe wird dir eine Therapie, meistens eine medikamentöse Therapie, vorschreiben aber die Arznemittel, in diesem Fall die sogenannten Potenzmittel, musst du dir auf deine eigene Kosten besorgen.

Deswegen hätte jeder darüber nachdenken sollen wo sich man seine Arzneimittel günstig besorgen kann. Zuerst musst du dich entweder für eine normale Apotheke and der Ecke oder eine Online Quelle entscheiden. Dann musst du dir die Fage beantworten ob du unbedingt ein teueres Originalpräparat haben musst oder dich mit einem preisgünstigen Generikum oder Markengenerikum zufrieden machst. Bei den Potenzmitteln gibt es sogar eine bessere Auswahl von Generika und Markengenerika als von den Originalpräparaten. Angst hättest du vor diesen billigen Präparaten keine haben sollen weil sie Bioäquivalent mit den Originalen sind. Wenn dir dein Urologe z.B. Cailis verschreibt kannst du dann preiswertes generisches Cailis online hier bestellen und somit dein schwerverdientes Geld sparen. Cailis Generikum ist mehrmals billiger als das Original wobei die Zusammensetzung und Wirkung gleich sind. Wenn du eine solche Pille kurz vor dem Beischlaf einnimst wirdst du dich wundern wie glücklich deine Partnerin sein wird. Diese nette Überraschung kannst du ihr nur mit einem winzigen Aufwand geben.

Tadalaphil, der Wirkstoff von Cailis, ist deswegen sehr beliebt weil dieser Arzneistoff für solche Männer sehr geeignet ist, die gerne vor dem Liebesmachen irgendetwas alkoholisches trinken möchten. Der zweite große Vorteil ist seine ausgedehnte Wirkung, die du bis zu 36 Stunden lang geniessen kannst, was Cailis Generikum außerdem noch extrem preisünstig macht. Sonst kann man problemlos auch etliche andere Potenzmittel online bestellen, dies mit dem Cailis war nur ein Beispiel dessen, daß Generika bei einem online Erwerb extrem preisgünstig sind im Vergleich mit den Originalpräparaten aus einer Strassenapotheke. Außerdem kannst du online auch die sogennanten Markengenerika bestellen (d.h. Präparate die auch registriert und als Brandname geschützt werden aber nicht als Ersteinführung), die auch ziemlich preisgünstig sind wobei manche davon inzwischen sehr populär geworden sind sogar mehr als die Originale. In den letzten Jahren werden generische Potenzmittel in Soft-Tabs und Gelee-Versionen immer mehr gefragt weil sie Ihnen ermöglichen die Neben- und Wechselwirkungen zu vermeiden. Solche Mittel sind zwar ein wenig teurer als herkömmliche Tabs aber desto wirksamer und angenehmer.

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subota, 03.01.2015.

Wirkmechanismus der PDE-5-Hemmer

Die Ursachen der Potenzstörungen sind organische Faktoren wie diverse Erkrankungen als auch psychische Faktoren, die mit Stress und übermässigem Leistungsdruck zusammenhängen. Momentan kennt die Medezin praktisch keine Heilmittel gegen erektile Dysfunktion, die diese Störungen endgültig beseitigen könnten. Wenn Potenzstörungen ein Nebeneffekt einer anderen Krankheit sind, hätte man in erster Linie diese zugrundeliegende Ursache behandeln sollen. Mittel und Therapien, die zur Bekämpfung der Erektionsstörungen eingesetzt werden behandeln praktisch nur die Symptome und können somit die Zeit nicht zurücksetzten. Der Schaden, der schon passiert ist, bleibt. Es werden nur Syptome gemildert. Die populärste Methode der Beseitigung der Symptome der erektilen Dysfunktion sind die PDE-5-Hemmer Potenzmittel. Diese orale Mittel werden bei Bedarf kurz vor sexueller Aktivität eingenommen um die Erektion innerhalb der Wirkperiode zu verstärken.

Unabhängig der Ursache können die Symptome der erektilen Dysfunktion mit Erweiterung der Blutgefässe und darauffolgender besseren Durchblutung des Penis behandelt werden. Die PDE-5-Hemmer verhindern die Aktivität des Enzyms Phosphodiesterase und somit erhöhen sie die Konzentration des zyklisches Guanosinmonophosphates. Dies führt zur Verstärkung der gefässerweiternden und gefässeentspannenden Wirkung von Stickstoffmonoxid weil der Stickstoffmonixid langsamer abgebaut wird. Die hohe Konzentration von Stickstoffmonoxid ermöglicht nämlich eine starke und genug lange Erektion. Diese Wirkung ist insbesondere in der glatten Muskulatur des Penis sehr intensiv. Daher werden PDE-5-Hemmer, sonst blutdrucksenkende Mittel, hauptsächlich zur Behandlung der Symptome der erektilen Dysfunktion eingesetzt. Alle derzeit zugelassene Potenzmittel Wirkstoffe - Sildenafil Citrate, , Vardenafil und Avanafil kommen aus der Kategorie der PDE-5-Hemmer und ihr Wirkmechanismus ist somit gleich.

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petak, 02.01.2015.

Potenzprobleme lassen sich schlagen

Potenzstörungen sind in den letzten zwanzig Jahren ein häufiges Problem der jungen Männer geworden. Derzeit leiden etwa 20 Prozent der Männer unter 40 Jahren an unterschiedlich schweren Erektionsproblemen. Bei den 50-jährigen liegt der Anteil schon bei 35-40 Prozent. Obwohl Erektionsstörungen von sich selbst keine große Gesundheitsgefahr darstellen, verschlechtern sie die Lebensqualität der betroffenen Herren. Auch da gilt die allgemeine Regel, daß je früher dieses Problem diagnostiziert wird, desto höher sind die Chancen für eine effektive Therapie. Erektionsstörungen können aber auch erste Symptome einer koronaren Herzerkrankung, der Störungen des Hormonhaushalts oder Diabetes mellitus darstellen, weshalb eine fachärztliche Abklärung immer notwendig ist. Andere Ursachen liegen meistens in unserem Lebenstill, wie psychische sowie physische Überlastung, Winterdepression und andere depressive Zustände, übertrieben hoher Stress im Beruf oder auch in der Beziehung und Familie, Schlafmangel, hoher Alkohol- und Nikotinmissbrauch, Übergewicht, falsche und ungesunde Ernährung, etc. Da gehört sich zu sagen, daß auch sexuelle Unaktivität Potenzprobleme verursachen kann.

Wenn Sie Verdacht an Erektionsstörungen haben, hätten Sie zuerst einen Urologen aufsuchen sollen. Der wird Sie gründlich untersuchen um festzustellen ob eine solche Diagnose wirklich vorliegt. Die Therapiemöglichkeiten sind relativ vielfältig. Es kommt in erster Linie darauf an wie schwer ihr Leiden ist. In der ersten Phase dieser Erkrankung reicht oft nur eine Veränderung der Lebensweise. Die meisten Patienten brauchen aber medizinische Hilfe. Von den derzeit vorhandenen Therapien ist eine Behandlung mit oralen Potenzmitteln die einfachste und am wenigsten invasive Lösung. Alle derzeit zugelassene Potenzmittel gehören zu der Klasse der blutdrucksenkender und vasodilatierender Arzneistoffe, die gerne als PDE-5-Hemmer bezeichnet werden. Sie hemmen den Abbau von dem, für die Erektion wichtigen, Stickstoffmonoxid, das die Länge der Erektion bestimmt. Gleichzeitig kommt es zu einer Erweiterung der Blutgefässe in den Genitalien. Die drei Arzneistoffe, die zu diesem Zweck verwendet werden heissen Sildenafil Citrate, Vardenafil und .

Sildenafil Citrate ist der älteste Arzneistoff von den drei, der als erstes orales Arzneimittel zur Behandlung der Erektionsstörungen als Viagra zugelassen wurde. Heute gibt es eine ganze Reihe von Potenzmitteln, die auf diesem Wirkstoff basieren und die Erektionsprobleme hocheffektiv behandeln. Die oft genannte Schwäche von Sildenafil Citrate sind seine mögliche Neben- und Wechselwirkungen. Deswegen, Männer die von der hoher Wirksamkeit dieses Wirkstoffs profitieren wollen, kaufen Sildenafil in Gelee Form, eine sanfte, im Mund auflösbare Abgabeform von Sildenafil Citrate, die den Magen nicht belastet und somit kommt Sildenafil Citrate nicht in Kontakt mit anderen Stoffen im Verdauungstrakt. Der zweitälteste Wirkstoff gegen Potenzprobleme heisst Vardenafil oder auch Levitra und er zeichet sich durch seine sehr gute Verträglichkeit mit anderen medizinischen Wirkstoffen aus. Daher wird Levitra meistens älteren Männern mit anderen Gesundheitsproblemen empfohlen. Der jüngste Wirkstoff, der als Potenzmittel genehmigt wurde, ist Avanafil (Handelsname Spedra) und er wird vor allem jüngeren Herren empfohlen die oft auf Parties gehen wo viel gegessen und wo auch Alkohol reichlich getrunken wird. Avanafil verträgt sich nämlich sehr gut mit fetten Speisen und alkoholischen Getränken ohne seine Wirksamkeit zu verlieren.

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