In den letzten Jahrzehnten werden natürliche Alternativen zu den medikamentösen Präparaten immer beliebter. Sie gewinnen das Vertrauen der Vebraucher wegen ihrer vermutlich besseren Verträglichkeit gegenüber den chemischen Präparaten auch wenn dies nicht immer der Wahrheit entsprechen muss. Bei der Behandlung der Potenzstörungen ist es auch nicht anders. Erektile Dysfunktion, falls nicht eingeboren, hat ihre psychologische sowie physische Ursachen. Viele Fälle der Erektionsstörungen sind ein sekundäres Symptom einer anderen Erkrankung. Daher sollte man zuerst die Ursachen heilen. Die häufigsten Ursachen unter den Krankheiten sind Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, psychische Störungen, Übergewicht sowie Alkohol- und Nikotinmissbrauch. Psychologische Ursachen beinhalten übermässigen Stress im Beruf und in der Beziehung, Leistungsdruck, Schlaflosigkeit sowie Versagensängste.
Manche natürliche Mittel können dem Patienten helfen Symptome der erektilen Dysfunktion zu mildern. Einige können sogar zur Vorbeugung oder als Langzeittherapie verwendet werden. Leider kann man kaum behaupten, dass natürliche Heilmittel Potenzstörungen auf immer beseitigen können. Alle orale Mittel zur Behandlung der Erektionsstörungen tun das selbe. Sie fördern die Durchblutung der Schwellenkörper des Penis was aber mit den tatsächlichen Ursachen der Potezprobleme nichts zu tun hat. Die heute enorm populäre Aminosäure L-Arginine fördert die Produktion des körpereigenen Stickstoffmonoxids. Der schnelle Abbau von Stickstoffmonoxid führt zum raschen Ableben der Erektion. Medikamentöse Potenzmittel blockieren diesen schnellen Abbau. L-Arginine sorgt dagegen für grössere vorhandene Mengen dieses Oxides wodurch eigentlich das selbe erzielt wird und nämlich eine längere und stärkere Erektion.
Pinienrindextrakt ist ein anderes natürliches Heilmittel gegen Potenzstörungen, das die Produktion von Stickstoffmonoxid unterstützt. L-Carnitin verstärkt die glatte Muskulatur wobei Ginkgo biloba und Ginseng die Durchblutung im ganzen Körper verbessern und somit auch im Penis. Zink verbessert die Produktion der Geschlechtshormone und somit fördert es auch die Erektionsfähigkeit. Und letztlich Vitamin E verbessert die Gesundheit der Blutgefässe und dadurch sorgt für beserre Durchblutung der Genitalien. Man findet viele von diesen Mitteln in natürlichen Kombinationspräparaten gegen Impotenz. Ob natürliche Potenzmittel wirklich eine Erleichterung der Symptome der ererektilen Dysfunktion bewirken können muss jeder Verbraucher für sich selbst herausfinden.
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