Die Ursachen der Potenzstörungen sind organische Faktoren wie diverse Erkrankungen als auch psychische Faktoren, die mit Stress und übermässigem Leistungsdruck zusammenhängen. Momentan kennt die Medezin praktisch keine Heilmittel gegen erektile Dysfunktion, die diese Störungen endgültig beseitigen könnten. Wenn Potenzstörungen ein Nebeneffekt einer anderen Krankheit sind, hätte man in erster Linie diese zugrundeliegende Ursache behandeln sollen. Mittel und Therapien, die zur Bekämpfung der Erektionsstörungen eingesetzt werden behandeln praktisch nur die Symptome und können somit die Zeit nicht zurücksetzten. Der Schaden, der schon passiert ist, bleibt. Es werden nur Syptome gemildert. Die populärste Methode der Beseitigung der Symptome der erektilen Dysfunktion sind die PDE-5-Hemmer Potenzmittel. Diese orale Mittel werden bei Bedarf kurz vor sexueller Aktivität eingenommen um die Erektion innerhalb der Wirkperiode zu verstärken.
Unabhängig der Ursache können die Symptome der erektilen Dysfunktion mit Erweiterung der Blutgefässe und darauffolgender besseren Durchblutung des Penis behandelt werden. Die PDE-5-Hemmer verhindern die Aktivität des Enzyms Phosphodiesterase und somit erhöhen sie die Konzentration des zyklisches Guanosinmonophosphates. Dies führt zur Verstärkung der gefässerweiternden und gefässeentspannenden Wirkung von Stickstoffmonoxid weil der Stickstoffmonixid langsamer abgebaut wird. Die hohe Konzentration von Stickstoffmonoxid ermöglicht nämlich eine starke und genug lange Erektion. Diese Wirkung ist insbesondere in der glatten Muskulatur des Penis sehr intensiv. Daher werden PDE-5-Hemmer, sonst blutdrucksenkende Mittel, hauptsächlich zur Behandlung der Symptome der erektilen Dysfunktion eingesetzt. Alle derzeit zugelassene Potenzmittel Wirkstoffe - Sildenafil Citrate, Tadalafil, Vardenafil und Avanafil kommen aus der Kategorie der PDE-5-Hemmer und ihr Wirkmechanismus ist somit gleich.
Post je objavljen 03.01.2015. u 23:03 sati.