Kurve ljubljana - Pronaði pratnju

srijeda , 19.12.2018.

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My Ljubljana Experience Ljubljana was my favorite city on our last Balkan jaunt. Varanje je za slabièe. Rijeka accueille 100 000 visiteurs par an.



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Oglasi - La cuisine y est d'influence italienne.



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Wo ist der Scheitelpunkt zwischen Spaß und Speed. Es sind bedrohliche Nachrichten. Ich kenne seine Toilette: ein karger, weiß gestrichener, hoher Raum. Einen geschätzten Quadratmeter groß. Das Fenster schließt nicht richtig, im Winter ist es eiskalt. Nein, da möchte man Zeit nicht freiwillig verbringen. Im letzten Jahr sei er exakt zwölf Kilometer Motorrad gefahren. Zum TÜV und zurück. Theoretisch könnten wir gleich starten. Drei Wochen später, Mitte Mai. Sie will ihm fünf Tage den Rücken freihalten, damit er mit seinem besten Kumpel endlich wieder Motorrad fahren kann. Dieser beste Kumpel bin ich. Wochen später stehen wir im Innenhof. Die Motorräder bepackt und frisch bereift. Blick zum Himmel, eine Melange aus Grautönen. Regnen soll es, sagt der Wetterbericht. Und zwar überall in Europa. Wir haben ein nie gekanntes Luxusproblem: fünf Tage Zeit und kein Ziel. Ruck, zuck ist die große Alpenkarte an die Holztür der Garage getackert. Gerade so, als wäre es um die Ecke. Doch es sind 650 Kilometer, kürzeste Strecke. Und vielleicht tausend, wenn wir über die Pässe gurken. Letzte Zigarette, rauf auf die A 8 Richtung München. Bereits auf den ersten Kilometern peitscht uns Regen entgegen. Wir überholen eine E-Klasse mit Anhänger. Die Blechkiste zieht eine vollausgestattete FJR und eine 1200er-GS im vollen Ornat südwärts. Reisen ohne das gemeinsame Durchleben unliebsamer Situationen ist wie Suppe ohne Salz. Denn: Wovon willst du zehren, was willst du erzählen, wenn du nichts erlebst? Mittlerweile regnet es Bindfäden. Der Himmel Richtung München ist pechschwarz. Ich blicke in den Spiegel. Eine Art Mongole schaut mir entgegen. Irgendwie kommt das Thermometer heute nicht über 14 Grad, gefühlt sind es null. Nieselregen bei Augsburg, Starkregen bei München, Wasserfall nahe Traunstein. Voll besetzte Tische, jeder eine Halbe vor sich. Die Uhr zeigt 13. Unter uns entsteht ein See, Wasser läuft aus den Klamotten. Wir ordern Schweinebraten und orientieren uns trinktechnisch an den Sitten der Einheimischen vor Ort. Drei Stunden später ist eigentlich alles geklärt. Jeder von uns hat fünf Halbe intus, der Wirt zwei freie Zimmer im ersten Stock und draußen geht die Welt weiter unter. Was macht man in Slowenien? Ich fahre dreimal jährlich nach Amerika Los Angeles, Las Vegas, Sonnengarantie. Es soll junge Hunde regnen. Der Sonnyboy hat ein Vermögen geerbt und lebt auf der Überholspur: drei Harleys, vier Autos, keine Kinder, keine Frau - Zeit im Überfluss. Das Elementarste im Leben: Gesundheit, Liebe, Zeit. Es fällt ihm sichtlich schwer zu verstehen, dass wir die gemeinsame Zeit trotz schlechter Witterung genießen. Wolkentürme, doch trockene Straßen. Während sie warmlaufen, flitzen unsere Finger über die Landkarte. Davor nehmen wir noch den Wurzenpass mit. Das kann ins Auge gehen. Meistens wird es jedoch abenteuerlich. Der Himmel grau, die Wege löchrig und schmal, hinter jeder Kurve eine Überraschung. In Momenten wie diesen, auf verwegen gewundenen Routen, lebt die Art Freiheit auf, die uns aus der Jugend in Erinnerung blieb. Es ist ein jungfräuliches Gefühl völliger Schwerelosigkeit. Ohne die Verzahnung mit Verbindlichkeiten und die Fessel eines durchgeplanten Alltags. Ein Gefühl, das Freundschaften stark verschweißt. So liegen wir nahe Villach im Gras und schweigen. Motoren tickern, Mücken sägen an der Luft, Wolkenbänke als Bühnenvorhang des Julischen Alpenpanoramas. Volltanken in Kranjska Gora, kurzer Blick auf die Karte. Mich interessiert eigentlich eher, wie das ausgesprochen wird. Klingt irgendwie so, als wenn ein Russe Pfirsich sagt, oder? Über 50 Kehren schraubt sich die Straße baumüberschattet und teils kopfsteinbepflastert in die Höhe. Es sind ausnahmslos Erster- und Zweiter-Gang-Kurven, in denen die Motoren ihre Elastizität unter Beweis stellen müssen. Hier, auf dem Vier-Minus-Belag des slowenischen Bergsattels, rächen sich die Investitionen, die wir beide mit dem Einbau härterer, sportlicher Federelemente getätigt haben. Jede Winternarbe verpasst uns einen Tritt ins Kreuz. Dafür ist der Ausblick fantastisch: bepuderzuckerte Gipfel, schroffe Felsklippen, wildromantischer Wald. Und der Belag der Südrampe ist wesentlich freundlicher zum Fahrwerk. Wir folgen dem Flusslauf der Soèa, bis er nahe Tolmin zu einer aufgestauten Seenplatte mutiert. Es ist eine Vier-bis-Sechs-Gang-Strecke, die zwar gut ausgebaut, allerdings auch uneinsichtig ist. Hunger treibt uns in eine Bar. Eine Wirtin, die so dick ist, dass in ihrer Umlaufbahn zwei dünne Bedienungen kreisen, tischt uns hausgemachte Suppe auf. Schon mal Knoblauch ausgepresst und den Saft getrunken? So schmeckt das Zeug. Na gut, wer weiß schon, was heute noch auf uns zukommt … Pause muss sein - vorallem wenn die Feier vom Vorabend in den Knochen steckt. Wir stochern ostwärts und erwischen bei Petrovo Brdo versehentlich die Bundesstraße 910 Richtung Norden. Zwei bayerische Enduristen auf Honda Varadero und einer alten Yamaha Super Ténéré kommen uns entgegen. In der Annahme, wir könnten diese angebliche Traumstrecke aufgrund unserer Straßenmotorräder nie bewältigen, beschwärmen sie eine Schotterpiste, die sich gleich hier ums Eck über die Höhenzüge windet. Andreas schaut mich an. Wir müssen nichts bereden. Grandiose Aussicht, schlüpfrige Serpentinen, vollgastaugliche Schottergeraden - diese Strecke ist der Wahnsinn. Sie mündet in die Wälder, und ehe wir uns versehen, stehen wir im Niemandsland, wo slowenische Wegweiser verwirren und alle Abzweigungen sich gleichen. Aus den vorsichtig geschätzten zehn Schotterkilometern werden 73, denn irgendwie zickzacken wir im Kreis. Endlich wieder Asphalt unter den Pellen, trifft uns die Realität wie ein Schwerthieb: Nach der ländlichen Idylle, den einsamen Schotterpisten, malerischen Dörfern aus bunten, kleinen Häuschen inmitten manikürter Kleingärten und einer fast nostalgisch anmutenden Einsamkeit erschlagen uns Škofja Lokas betonsilohafte Wohnwaben. Wir checken in einer Herberge nahe der mittelalterlichen Innenstadt ein. Trinken wir einen drauf. Andreas wird heute 40. Die Feier vom Vorabend steckt uns in den Knochen, daher lassen wir es langsam angehen, cruisen nordwärts über den Seeberg- und Paulitschsattel. Kein Verkehr, Gourmet-Asphalt, einsehbare, breite Kehren, postkartiges Alpenpanorama. Auf dem Gipfel ein Hinweisschild: Kurven 0,7 km. Hat sich eigentlich darüber mal jemand Gedanken gemacht? So ein Schild oben auf den Gipfel zu pflanzen? Was kommt nach den 700 Metern, wenn keine Kurven mehr? Wieder treffen wir ein paar Endurofahrer, die von einer Schotterstrecke schwärmen, die unten im Tal startet. Wir blicken uns an. Dieser Abstecher hat es tatsächlich in sich. Führt steil bergauf und bergab, ist grobkieselig, extrem anspruchsvoll und eine Herausforderung für jeden Straßenreifen oder jedes ABS. Beschleunigungs- und Bremswellen stauchen die Federelemente zusammen, hinter jeder Kehre könnte ein Holztransport schleichen. Diese Vermutung fährt mit. Wo ist der Scheitelpunkt zwischen Spaß und Speed, Wagemut und Vernunft? Ein einsames Anwesen taucht aus der Einsamkeit empor. Es entpuppt sich als Rasthaus. Wir ordern zwei Türkische Kaffee, dicker Satz, 70 Eurocent pro Stück, und lassen die Blicke schweifen: Verwitterte Holzzäune, sperrige Bohnenstangen und schiefe Kartoffelreihen unter prächtigen Kirschblüten. Eine Stunde später verdreht uns die Strecke zwischen Prebold und Trbovlje den Kopf. Unser Reiseziel Ljubljana empfängt uns gegen Abend mit einem kurzen Sommergewitter. Die Aufbruchstimmung in der Stadt ist faszinierend und mitreißend, erfrischend fröhlich. Ljubljana hat seine Zukunft noch vor sich. Und nicht wie Stuttgart gefühlsmäßig hinter sich. Da durchfließt der Neckar die Schwabenmetropole und niemand macht was draus. An den Ufern kaum Gastronomie, keine Fantasie, keine Ideen. In Zeiten knapper Kassen verschleudern die Häuslebauer lieber sieben Milliarden, um einen Bahnhof zu beerdigen. Vor allem, wenn man es mit der slowenischen Hauptstadt vergleicht: belebte Bars und Restaurants entlang des Ljubljanica, der die Stadt durchschneidet. Kein Zittern vor Rezession, Börsencrash, Zukunftsängsten oder Wertverlust. Das Leben hat nur diese Nacht. Und man lebt es. Unser Kurvenriecher scheint verschnupft, denn die Strecke zwischen Logatec und Žiri, die auf der Karte gar nicht mal schlecht aussah, ist zwar kurvig, doch löchrig wie ein Schweizer Käse. Zudem liegt viel Rollsplitt vom Seitenrand auf der Straße, ständig muss man Schräglagen korrigieren, um den kleinen Sturzbeschleunigern auszuweichen. Zur Ideallinie wird die, wo kein Geröll liegt. Mit Dynamik hat das nicht mehr viel zu tun. Zudem beginnt es zu regnen. Wir stoppen, stülpen uns vorsichtshalber Plastiktüten über die Stiefel. Lass uns die Gänge durchsteppen. Draußen hebt das Sommergewitter erbittert seine Faust. Auf dem Motorrad, mit einem besten Freund. Nur diese beiden Dinge zählen jetzt. Deftiges Steak, üppiger Salat, kräftige Suppe. Auf dem Parkplatz vor dem Restaurant stoppt ein Van, der einen Anhänger mit sechs teils bekofferten Motorrädern zieht. Die sechs Fahrer springen heraus, kommen rein, schauen auf unsere nassen Klamotten und kondomierten Stiefel. Uns bleiben noch anderthalb Tage. Unsere Finger kreisen über die Alpenkarte. Draußen trommelt der Donner.



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Es fällt ihm sichtlich schwer zu verstehen, dass wir die gemeinsame Zeit trotz schlechter Witterung genießen. Ouverts sept jours sur sept, les marchés sont très populaires auprès des locataires des villas voisines. Wochen später stehen wir im Innenhof. Je décide de consacrer le dernier jour de mon weekend à la visite de ACI, le port de plaisance de Icici, petite station avec une plage de galets, à 3 km d'Opatija. Endlich wieder Asphalt unter den Pellen, trifft uns die Realität wie ein Schwerthieb: Nach der ländlichen Idylle, den einsamen Schotterpisten, malerischen Dörfern aus bunten, kleinen Häuschen inmitten manikürter Kleingärten und einer fast nostalgisch anmutenden Einsamkeit erschlagen uns Škofja Lokas betonsilohafte Wohnwaben. Mon vol arrive à Rijeka à 22h, et il me faut une demi-heure pour rejoindre le Grand Bonavia Hotel au centre-ville, un hôtel qui m'a été recommandé par l'Office du tourisme local comme le meilleur endroit en ville pour les voyageurs d'affaires. Située au septième étage, elle est dotée d'un balcon avec vue sur le port ; de là, je peux voir les lumières d'un ferry dans le port intérieur et les toits ocre des vieux bâtiments qui s'étendent jusqu'à la place où les habitants profitent de leur vendredi soir. Poèutim se kot v nebesih.

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