Für einige Augenblicke, die vergingen, war nichts zu hören, bis wie durch das Pfeifen des Windes, ein verschneites, weißes Feld hinunter, die Stimmen von Männern ertönten, die sich in einer Kolonne den gefrorenen Pass hinunterbewegten. Es gab unzählige Männer, meist Flüchtlinge, die vor dem Einmarsch der Roten Armee in der Nähe von Preußen flohen. Es war Januar 1945, und mehrere Jahre lang tobte ein Krieg in Europa und auf der ganzen Welt.
Die Kolonne bewegte sich vorwärts, es gab kein Halten mehr. Wenn einer der Flüchtlinge seine Kraft verlor, fiel oder fiel, blieb niemand bei ihm. Sie würden ihn verlassen und die Leidenden des Krieges würden dort sterben. Mehrere Male an diesem Tag fielen mehrere Menschen in den Schnee und suchten dort den Tod. Als ob Gott selbst sie in jener Drangsal angeschaut hätte, und er sandte kleine Schneeflocken, die sie bedeckten und so für sie eine ewige Hülle schufen.
Die Kolonne bewegte sich weg. Es waren Frauen, Kinder, ältere und jüngere Männer, Mütter ... Jeder floh vor dem, was man als schlimmstes Sterben oder Folter bezeichnen würde, wenn die Hand russischer Soldaten, die rücksichtslos gegenüber unschuldigen Menschen waren, es mochte. Sie gingen, ihre Füße in Schuhen und Stiefeln fielen in den Schnee. Es gab kein Stehen. Sie alle eilten nur auf ein einziges Ziel zu – die Westküste, wo die ultimative Freiheit für sie sein würde.
Das Gespräch, das stattfand, drehte sich hauptsächlich darum, um das Schiff, das auf sie wartete und das sie zur Erlösung führte.
Zwei junge Frauen von etwa zwanzig Jahren mit einem sehr ähnlichen Gesicht, anhand dessen bereits geschlossen werden konnte, dass die Schwestern oder Verwandten mit der Fracht auf dem Rücken Seite an Seite gingen. Erfrorene Hände in Handschuhen und nasse Beine in alten, Pelz-Roggenstiefeln klammerten sie sich an eine Säule und sprachen über alles. Für einen Moment war sie die erste, deren dunkles, langes Haar unter dem Hut hervorlugte, den sie trug, den Witz, in den sie eingewickelt war, blickte sie zum Himmel hinauf.
– Ursula, es schneit wieder! – sie drückte für einen Moment ein Auge zu, weil ihr zwei oder drei Schneeflocken in die Augen fielen.
– Nicht schon wieder.
– Das ist gut – Der Verstand seufzte tief. - Einige von uns sind bereits tot, zumindest bedeckt der Schnee sie.
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Tokom ove godine oèekuje se objavljivanje romana ''Wilhelm Gustloff'' Dianne Diverno na više razlièitih jezika. Moguæe je njeno uèešæe na sajmu knjiga u Frankfurtu a to je jedan od najveæih književnih sajmova na svetu. Do sada je drugo, ponovljeno izdanje ''Vilhelm Gustlofa'' objavljeno na vrlo mnogo internet prodajnih mesta, a što se Nemaèke tièe dostupan je preko : Thalia.De, Weltbild.De, Weltbild.At, Kobo.De, Buecher.De ... Roman je putem D2D objavljen za tržite : Sjedinjenih Amerièkih Država, Kanade, Nemaèke, Austrije, Švajcarske, Italije, Japana, Francuske, Holandije...
O samom potonuæu broda ''Wilhelm Gustloff'' do sada je bilo mnogo emisija, jedna od njih je emitovana i na Nacionalnoj Geografiji, a ''Wilhelm Gustloff Museum'' se nalazi u Sjedinjenim Amerièkim Državama u Merilendu - Parkville gde se zainteresovani dodatno putem sajta, i internet stranicama na Facebook-u i Instagram-u mogu informisati o svemu što se tièe tog broda i o onom što je dostupno u amerièkoj arhivi