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Tko laže, koza i(li) rogonja

Ignorirajte post, samo kao dokaz što se dogaðalo u Beèu jer naši neonacisti naravno negiraju, fotke s nacistièkim simbolima mi se nije dalo prebacivati:
Neonazis, Strache und die FPÖ
Die rechtsextreme Szene betätigte sich nicht nur im Hintergrund bei der Organisation, wie sie das laut Verfassungsschutz seit den ersten Demos tat, sie trat auch auf. Das Innenministerium bestätigte dem STANDARD, dass der bekennende und mehrfach wegen NS-Wiederbetätigung verurteilte Neonazi Gottfried Küssel "mit zwei Bussen voll mit Gefolgsleuten aus Oberwart" angereist war. Mit dabei alte Kameraden "aus dem Kreis der Vapo" (Volkstreue außerparlamentarische Opposition). Küssel gründete die Vapo 1986, veranstaltete mit ihr Wehrsportübungen und Kundgebungen und trat für die Wiedereinführung er NSDAP als Wahlpartei ein.

Auch der Chef der österreichischen Identitären und ihrer rechtsextremen Nachfolgeorganistation Martin Sellner nahm mit einer Gruppe aus zirka 20 Gleichgesinnten an der Demonstration teil. Bei ihrer Ankunft spannten sie ein "Kurz muss weg"-Banner auf, woraufhin sie vom Publikum und dem Redner auf der Bühne mit Applaus begrüßt wurden. Daneben spannten sie – in Anspielung auf das unter Rechtsextremen gängige Narrativ eines vermeintlichen "Bevölkerungsaustausches" – ein zweites Banner mit der Aufschrift "Großer Austausch, great Reset" auf.

Post je objavljen 18.01.2021. u 19:31 sati.