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Studentenaustausch in Maribor

Da mein Studium sich an der Universität Graz jetzt langsam dem Ende nähert, hatte ich mir gedacht, dass ich noch mal ein halbes Jahr verlängern möchte, und mein Austauschstudium in Slowenien machen möchte. Slowenien hat sich für viele österreichische Unternehmen mittlerweile als ein beliebtes Land entwickelt, und ich könnte mir auch vorstellen hier später mal zu arbeiten.


Neben Maribor ist sie auch Ljubljana eine der großen slowenischen Städte, wo auch viele österreichische Unternehmen aktiv sind. Auch mein Vater mit seiner Baufirma ist hier in den letzten paar Monaten schon häufig gewesen, der hat schon eine einigen Bauprojekten gearbeitet.


Das scheint ja aktuell auch ziemlich zu trainieren. Da Slowenien auch Euro Mitglied ist und auch den Euro als Währung hat, merkt man auch, dass sich das Land in den letzten Jahren stark entwickelt hat. Viele slowenische Studenten studieren auch in Österreich an der Uni Salzburg, weshalb es einen regen Austausch zwischen beiden Seiten gibt.



Um jetzt auch das Land besser kennen zu lernen, habe ich mich jetzt hier auch nur für einen ein paar Tage die Woche für ein Nebenjob angemeldet und arbeite für ein Einrichtungshaus, das sich im Zentrum von Maribor befindet. Beliebte Kollektionen sind die neuen Amore di Casa Bett Sofa Möbel, die gerne von den Slowenen gekauft werden und auch verschiedene andere Kollektion.



Zusätzlich zu den Slowenen kommen viele Österreicher des Möbelhauses hinein, da wir auch teilweise deutlich günstiger Angebote haben, als ein Klagenfurt oder Wien, was sich mittlerweile auch herumgesprochen hat. Auch die Holta Massivholzbett Möbel Serie verkauft sich deswegen ziemlich gut.


Wenn ich hier in den Geschäft arbeite, könnte ich mich dann auch darum, dass die österreichischen Kunden entsprechend versorgt werden, gebe Ihnen entsprechende Tipps, weil wie sie ihre Möbel besser pflegen können oder welche Möbel am besten zu ihrer Häuser passen könnten. Da bietet sich auch die Oaklands Möbelhersteller Serie an, da die Sachen auch sehr hochwertig und langlebig sind und sich dann auch für viele Räume eigenen.


Geben den Nebenjob fühle ich mich in Maribor auch ziemlich wohl. Die Universität Maribor bietet regelmäßigen Austausch mit verschiedenen anderen Städten an, so dass sich hier auch schon viele interessante Regionen gesehen habe. In einer Woche geht es mit ein paar Freunden auf ins ungarische Debrecen, wo wir dann auch ein großes Volksfest dort besuchen. Die Ungarn kommen ja traditionell auch sehr gerne nach Slowenien. Deswegen ist es dann auch schön, wenn man sich mal Ungarn und seine Städte anschauen kann. Solange es noch nicht kalt ist, ist dies auch eine tolle Möglichkeit, um mal wieder mehr zu Reisen und mehr von den Ländern zu sehen.

Post je objavljen 06.03.2013. u 00:50 sati.