Hotel National Zermatt. Quinta Inn Suites. The Gables Bed And Breakfast.
Hotel National Zermatt
Of or relating to a nation; common to or characteristic of a whole nation
a person who owes allegiance to that nation; "a monarch has a duty to his subjects"
limited to or in the interests of a particular nation; "national interests"; "isolationism is a strictly national policy"
of or relating to or belonging to a nation or country; "national hero"; "national anthem"; "a national landmark"
Owned, controlled, or financially supported by the federal government
An Alpine ski resort and mountaineering center near the Matterhorn, in southern Switzerland
(Praborgne en francais, mais peu utilise, derive du nom d'origine latine Pratobornum) est une commune suisse du canton du Valais, situee dans le district de Viege.
Zermatt is a municipality in the district of Visp in the German-speaking section of the canton of Valais in Switzerland. It has a population of about 5,800 inhabitants.
A code word representing the letter H, used in radio communication
A hotel is an establishment that provides paid lodging on a short-term basis. The provision of basic accommodation, in times past, consisting only of a room with a bed, a cupboard, a small table and a washstand has largely been replaced by rooms with modern facilities, including en-suite
An establishment providing accommodations, meals, and other services for travelers and tourists
a building where travelers can pay for lodging and meals and other services
In French contexts an hotel particulier is an urban "private house" of a grand sort. Whereas an ordinary maison was built as part of a row, sharing party walls with the houses on either side and directly fronting on a street, an hotel particulier was often free-standing, and by the eighteenth
Matterhorn (VS/I - 4`478m) bei Zermatt , Kanton Wallis , Schweiz
Aussicht aus dem Zug zwischen Zermatt und dem Gornergrat bei Zermatt (VS - 3`130m - 9x)
Das Matterhorn / Mont Cervin / Monte Cervino (VS / I - 4`478m) ragt wahrend des Sonnenunterganges durch die Wolken!
Lage Grenze Kanton Wallis (Schweiz) / Provinz Aosta (Italien)
Gebirge Walliser Alpen
Erstbesteigung 14. Juli 1865 durch Edward Whymper
Normalweg Hornligrat (Nordostgrat) von Hornlihutte III+ (ZS)
Das Matterhorn (walliserdeutsch ds'Hore, italienisch Monte Cervino oder Cervino, franzosisch Mont Cervin oder Le Cervin) ist mit 4478 Metern Hohe einer der hochsten Berge der Alpen.
Es steht in den Walliser Alpen zwischen Zermatt und Breuil-Cervinia.
Die Ost-, Nord- und Westwand liegen auf schweizerischem, die Sudwand auf italienischem Staatsgebiet.
Wegen seiner markanten Gestalt und seiner Besteigungsgeschichte ist es einer der bekanntesten Berge der Welt. Fur die Schweiz ist das Matterhorn das Wahrzeichen schlechthin sowie die meistfotografierte Touristenattraktion.
Der markante dreieckige Gipfelkopf diente der bekannten Schokoladenfirma Tobler als Muster fur ihre „Toblerone“. 1959 wurde im Disneyland eine Nachbildung des Matterhorns im Ma?stab 1:100 eroffnet.
Geschichte des Namens
1581 wurde das Matterhorn erstmals als Mont Cervin erwahnt, spater auch als Monte Silvio und Monte Servino.
Aus dem Jahr 1682 ist der Name Matterhorn erstmals uberliefert. Der deutsche Name Matterhorn leitet sich vermutlich von der „Matte“ ab, also der grasbewachsenen Talweitung unterhalb der Gornerschlucht, die heute fast komplett vom Dorf Zermatt („zur Matt“) bedeckt ist. In der Lokalbevolkerung wird der Berg auch ds'Hore (= das Horn, Zermatter Dialekt) oder ds'Horu (= das Horn, Oberwalliser Dialekt) genannt.
G e o l o g i e
Das Matterhorn gehort zur Dent-Blanche-Decke des Unter-Ostalpins, also einem weit nach Westen auf die penninischen Decken der Westalpen aufgeschobenen Trummerstuck einer ostalpinen Decke.
Die Basis des Matterhorns, also bis zur Hornlihutte, bis auf den Matterhorngletscher und den Furgggrat, ist penninisch, also westalpin. Das Horn selber gehort zur Dent-Blanche-Decke – und zwar der untere Teil bis zur „Schulter“ zur Arolla-Serie und der oberste Teil zur Valpelline-Serie der Dent-Blanche-Decke.
Bergsteiger und Besteigungen
Seit 1857 wurden mehrere erfolglose Versuche gemacht, das Matterhorn zu besteigen, zumeist von der italienischen Seite her.
Der Englander Edward Whymper sturzte dabei einmal uber etwa 60 Meter ab. 1862 erstieg John Tyndall mit den Fuhrer Bennen, Anton Walter, Jean-Jacques und Jean-Antoine Carrel erstmals die Sudwestschulter, den heutigen Pic Tyndall.
Der Fortsetzung des Aufstiegs entlang dem Liongrat erschien ihnen unmoglich. Whymper erschien der Liongrat auch weiterhin als nicht machbar. Er versuchte daher, seinen Freund Jean-Antoine Carrel zu einer Besteigung von der Zermatter Seite zu uberreden.
Dieser beharrte darauf, von Italien her aufsteigen zu wollen. Im Juli 1865 erfuhr Whymper zufallig von einem Gastwirt in Breuil, dass sich Carrel - ohne Whymper zu benachrichtigen - wieder zum Liongrat aufgemacht hatte.
Whymper fuhlte sich getauscht und eilte nach Zermatt, um dort eine Gruppe fur einen sofortigen Versuch uber den Hornligrat zusammenzustellen.
Am 14. Juli 1865 gelang der 7er-Seilschaft Whympers die Erstbesteigung. Die Gruppe stieg uber den Hornligrat auf die Schulter, und weiter oben, im Bereich der heutigen Fixseile, wich sie in die Nordwand aus. Edward Whymper erreichte als erster den Gipfel.
Ihm folgten der Bergfuhrer Michel Croz (aus Chamonix), Reverend Charles Hudson, Lord Francis Douglas, D. Robert Hadow (alle aus England), sowie die Zermatter Bergfuhrer Peter Taugwalder Vater und Peter Taugwalder Sohn.
Carrel und seine Gruppe entdeckten sie weit unterhalb am Pic Tyndall. Beim Abstieg der Erstbesteiger sturzten die vorderen vier der Seilschaft (Croz, Hadow, Hudson und Douglas) noch oberhalb der sog. „Schulter“ uber die Nordwand todlich ab.
Drei der Toten wurden einige Tage spater auf dem Matterhorngletscher geborgen, die Leiche von Lord Francis Douglas wurde nie gefunden.
Drei Tage spater gelang auch Carrel der Aufstieg, indem er vom Nordende der italienisch
Matterhorn (VS/I - 4`478m) bei Zermatt , Kanton Wallis , Schweiz
Aussicht vom Gornergrat bei Zermatt (VS - 3`130m - 9x) wahrend des Sonnenunterganges!
Das Matterhorn / Mont Cervin / Monte Cervino (VS / I - 4`478m) ragt wahrend des Sonnenunterganges wie eine einsame Insel aus dem Wolkenmeer!
Lage Grenze Kanton Wallis (Schweiz) / Provinz Aosta (Italien)
Gebirge Walliser Alpen
Erstbesteigung 14. Juli 1865 durch Edward Whymper
Normalweg Hornligrat (Nordostgrat) von Hornlihutte III+ (ZS)
Das Matterhorn (walliserdeutsch ds'Hore, italienisch Monte Cervino oder Cervino, franzosisch Mont Cervin oder Le Cervin) ist mit 4478 Metern Hohe einer der hochsten Berge der Alpen.
Es steht in den Walliser Alpen zwischen Zermatt und Breuil-Cervinia.
Die Ost-, Nord- und Westwand liegen auf schweizerischem, die Sudwand auf italienischem Staatsgebiet.
Wegen seiner markanten Gestalt und seiner Besteigungsgeschichte ist es einer der bekanntesten Berge der Welt. Fur die Schweiz ist das Matterhorn das Wahrzeichen schlechthin sowie die meistfotografierte Touristenattraktion.
Der markante dreieckige Gipfelkopf diente der bekannten Schokoladenfirma Tobler als Muster fur ihre „Toblerone“. 1959 wurde im Disneyland eine Nachbildung des Matterhorns im Ma?stab 1:100 eroffnet.
Geschichte des Namens
1581 wurde das Matterhorn erstmals als Mont Cervin erwahnt, spater auch als Monte Silvio und Monte Servino.
Aus dem Jahr 1682 ist der Name Matterhorn erstmals uberliefert. Der deutsche Name Matterhorn leitet sich vermutlich von der „Matte“ ab, also der grasbewachsenen Talweitung unterhalb der Gornerschlucht, die heute fast komplett vom Dorf Zermatt („zur Matt“) bedeckt ist. In der Lokalbevolkerung wird der Berg auch ds'Hore (= das Horn, Zermatter Dialekt) oder ds'Horu (= das Horn, Oberwalliser Dialekt) genannt.
G e o l o g i e
Das Matterhorn gehort zur Dent-Blanche-Decke des Unter-Ostalpins, also einem weit nach Westen auf die penninischen Decken der Westalpen aufgeschobenen Trummerstuck einer ostalpinen Decke.
Die Basis des Matterhorns, also bis zur Hornlihutte, bis auf den Matterhorngletscher und den Furgggrat, ist penninisch, also westalpin. Das Horn selber gehort zur Dent-Blanche-Decke – und zwar der untere Teil bis zur „Schulter“ zur Arolla-Serie und der oberste Teil zur Valpelline-Serie der Dent-Blanche-Decke.
Bergsteiger und Besteigungen
Seit 1857 wurden mehrere erfolglose Versuche gemacht, das Matterhorn zu besteigen, zumeist von der italienischen Seite her.
Der Englander Edward Whymper sturzte dabei einmal uber etwa 60 Meter ab. 1862 erstieg John Tyndall mit den Fuhrer Bennen, Anton Walter, Jean-Jacques und Jean-Antoine Carrel erstmals die Sudwestschulter, den heutigen Pic Tyndall.
Der Fortsetzung des Aufstiegs entlang dem Liongrat erschien ihnen unmoglich. Whymper erschien der Liongrat auch weiterhin als nicht machbar. Er versuchte daher, seinen Freund Jean-Antoine Carrel zu einer Besteigung von der Zermatter Seite zu uberreden.
Dieser beharrte darauf, von Italien her aufsteigen zu wollen. Im Juli 1865 erfuhr Whymper zufallig von einem Gastwirt in Breuil, dass sich Carrel - ohne Whymper zu benachrichtigen - wieder zum Liongrat aufgemacht hatte.
Whymper fuhlte sich getauscht und eilte nach Zermatt, um dort eine Gruppe fur einen sofortigen Versuch uber den Hornligrat zusammenzustellen.
Am 14. Juli 1865 gelang der 7er-Seilschaft Whympers die Erstbesteigung. Die Gruppe stieg uber den Hornligrat auf die Schulter, und weiter oben, im Bereich der heutigen Fixseile, wich sie in die Nordwand aus. Edward Whymper erreichte als erster den Gipfel.
Ihm folgten der Bergfuhrer Michel Croz (aus Chamonix), Reverend Charles Hudson, Lord Francis Douglas, D. Robert Hadow (alle aus England), sowie die Zermatter Bergfuhrer Peter Taugwalder Vater und Peter Taugwalder Sohn.
Carrel und seine Gruppe entdeckten sie weit unterhalb am Pic Tyndall. Beim Abstieg der Erstbesteiger sturzten die vorderen vier der Seilschaft (Croz, Hadow, Hudson und Douglas) noch oberhalb der sog. „Schulter“ uber die Nordwand todlich ab.
Drei der Toten wurden einige Tage spater auf dem Matterhorngletscher geborgen, die Leiche von Lord Francis Douglas wur