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Aber selbst mit all den Kommunikationsgeräten und Möglichkeiten, um in Kontakt zu bleiben, sagt Napoli, die während der schweren Kämpfe im vergangenen Jahr tat er nicht sagen, seine Familie, was geschah. "Meine Frau weiß Material geschieht. Sie sind nach den Nachrichten, aber wenn sie darüber von mir hören würden, würden sie denken, moncler jacken 'OK, das ist wirklich schlecht ist.'" Die Ansicht, dass weniger Informationen über die Kämpfe besser ist, wird durch gemeinsame die meisten anderen Soldaten. "Ich habe noch nie etwas geschrieben, 'Oh, ein weiteres Feuergefecht," auf Facebook, "Private First Class Juan Lopez, 20, erzählt TIME.

Selbst wenn sie das nicht tun ein Live-Update auf Feuergefechte, mit allen Kommunikationsmöglichkeiten gibt - von Skype, Google Talk, um AIM - es ist einfacher geworden und einfacher in ständigem Kontakt zu bleiben. Und Gefahren - - in einem Kriegsgebiet Aber das kann Nachteile zu präsentieren. "Ich bin wirklich an meine Familie angebracht. An einer Stelle, würde ich zu Hause fast jeden zweiten Tag anrufen. Bekam ich Heimweh, und ich fühlte mich wie es mit meiner Arbeit war stören. Ich würde auf Streife, und dann habe ich 'd mich fangen darüber nachzudenken, meine Mutter und mein Vater oder meine Schwestern, meine Nichten und Neffen -. einfach keine Aufmerksamkeit schenken, was vor mir Also, ich einfach aufhören zu Hause anrufen, wie viel ", sagt Lopez. Nun folgt Lopez Familie ihn auf Facebook, der Lektüre seines Status-Updates - ein Weg, um in Kontakt mit weniger moncler emotionale Bindung zu bleiben.

Andere Soldaten fühlen sich ähnlich über alle Methoden, die sie jetzt verwenden können, um mit der Heimat zu kommunizieren. "Für mich - all das zu reden, während ich hier bin - ich hasse es", sagt Napoli über seinen BlackBerry. "Alle reden ich tun, während ich hier bin, kann ich nicht mag. Ich würde lieber hier das ganze Jahr und jeder einmal in eine Weile nur sein wie:" Hey, ich bin OK " Wenn ich nicht dieses Zeug, würde ich mich gut mit, weil ich mich auf meine Arbeit hier konzentrieren und so tun, wie das Leben wieder zu Hause gar nicht existiert, wie. " (Sehen Sie, wenn die USA ändert nach Sprengung einer afghanischen Stadt zu machen.)

Die älteren Jungs in den Zug erinnere mich an die Armee vor allem der Unterhaltung und Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung standen - vor allem von den Ablenkungen und Nachrichten aus der Heimat. "Das einzige, was wir hätten bekommen war eine 10-minütiges Telefongespräch in der Woche", sagt Staff Sergeant John Fox, 32, von seinem Einsatz im Irak im Jahr 2003. Es gab keine öffentliche Computer-Terminals zur Verfügung, um die Soldaten. Fox, der seine Frau bis hatte ein Messenger-Konto für ihn eingerichtet, wenige Tage vor diesem Einsatz, sagt, es gebe "wahrscheinlich etwa drei oder vier Jungs, die sich gebracht Laptops" in den Irak im Jahr 2003. "Es war nur ein Haufen von Jungs alle drängten sich um einen Laptop zu beobachten raubkopierte DVDs."

Doch selbst mit all den Veränderungen, die stattgefunden haben in den letzten zehn Jahren - die große Zunahme der Vernetzung, Kommunikation Optionen und Social-Networking-Sites - moncler outlet Truppen, jung und alt, immer noch einig, dass der traditionelle Brief an einen Soldaten trägt noch den am meisten Gewicht. "Für mich ein Brief ein langer Weg geht. Heutzutage ist es dann viel mehr bedeuten, weil jemand tatsächlich die Zeit genommen, aus ihrer Zeit, sich hinzusetzen und zu schreiben", sagt Lopez, der eine Munition kann der gespeicherten Briefe voller wurde. "Ein Brief braucht mehr Zeit aus Ihrem Tag. E-Mails und Nachrichten auf Facebook, oder so etwas, du es zu tun auf Ihrem Handy. Du weißt, du bist da sitzen, während Sie fahren, und Sie können eine SMS-Nachricht oder was auch immer. Aber ein Brief, Sie, es zu schreiben, haben Sie, darauf zu warten. "