Möbeltipps und Lampen Trends aus Denver und Kroatien

subota, 21.02.2015.

Gedichtevorlesung in Hamburg



Er hielt ein langes Messer in der Hand. Die Klinge blitzte im fahlen Licht der Deckenleuchten auf. Erst rührte sie sich keinen Millimeter mehr, ehe ihre Besinnung kam, sie Reed am Kragen packte und eiligst ins Auto hüpfte. Der Schlüssel ins Schloss. Bloß keine Panik, Lili. Hör auf zu Zittern. Geschafft! Das Auto röhrte auf, den Rückwärtsgang eingelegt und sofort brauste sie aus der Garage. Tom sah sie bitter an, lachte dann und schien etwas zu sagen. „Ich kriege dich Lili, wie ich deinen Bruder bekommen habe!“, formte er schreiend den Mund.


Die Reifen quietschten auf der Straße als sie vor der Notaufnahme des Krankenhauses eine Vollbremsung hinlegte. Hastig stieg sie aus. Sie hievte sich Reed auf den Rücken und stolperte in die Aufnahme. Die Frau am Schalter sprang auf, als sie die beiden von oben bis unten mit Blut besudelten Personen sah und Informierte einen Arzt. Lili setzte Reed auf einen Stuhl, während die Schwester mit dem Rücken zu ihr Telefonierte- und ging dann. Hinaus in den Wagen. Als sie los fuhr drehten die Reifen durch.


Sie drehte die Musik lauter und schaute in das studio monroe bigsofa blair Prospekt. „Na warte, Tom, ich werde dich zuerst finden!“, flüsterte sie zu sich und klammerte sich ans Lenkrad. Wieder nahm sie das Telefon. Sie rief Mitch an. Diesmal ging er sofort ran. „Lili“, keuchte er, „Lili, geht es ihnen gut?“ „Es ist alles in Ordnung, Mitch, mach dir keine Sorgen um mich. Bring dich in Sicherheit…“, meinte sie nur. Ihr Blick haftete wie gebannt auf der Straße. „Wo bist du?“, fragte Mitch.

„Auf dem Highway nach Dessau, ich suche mir ein sicheres Versteck. Informiere du die Spezialeinheit. Ich informiere dich, wenn ich etwas neues über Tom herausfinde.“, sie hielt inne, „Und Mitch, mich dich da nicht ein, Tom gehört mir!“ In ihrer Stimme lag so viel Nachdruck und Hass, das Mitch verstummte. Das wusste sie. Dann war es nicht ihre Kugel gewesen, die ihrem Bruder getötet hatte.


Es war Tom’s gewesen. „Tu dir nicht weh, Lili“, murmelte Mitch- legte dann auf. Mehr war nicht zu sagen. Lili kurbelte das Fenster herunter und warf sämtliche Sachen aus dem Fenster: Laptop, Handy, Navi und PDA. Sie würde sich unterwegs neue beschaffen. In der nächsten Gasse demontierte sie ihr Private Nummernschild und nahm stattdessen die Maison Belfort sofa Prospekte im Kofferraum aufbewahrten, die sie für den Notfall hatte. Vom Staat. Lili nahm die Blonde Perücke ab und lies ihr leuchtend Rotes Haar über ihren Rücken fallen. Niemand wusste das sie eine Perücke trug. Sie Wischte sich die Schminke aus dem Gesicht und zog sich um. Eine Sonnenbrille und ein Basecap vollendeten die Verwandlung. Sie setzte sich wieder in den wagen und lies das Dach herunter. Die Fenster weit auf.


Ein Tourist aus LA, das war sie jetzt. Sie nahm den Geldbeutel aus dem Handschuhfach und fuhr dann aus der Gasse heraus auf die Straße. In einem abgelegenen, aber Teuren Hotel stieg sie ab. Ein Zimmer für unbestimmte Zeit. Sie zahlte drei Tage im voraus.

21.02.2015. u 22:27 • 0 KomentaraPrint#

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